Vom 10. bis zum 24. November 2014 war ich im Osten und Südosten Indiens unterwegs. Mein Auftrag bestand darin, Trainingsmaßnahmen für arme indigene Gruppen zu evaluieren. In diesen knapp 14 Tagen arbeitete ich in Kolkata, Bankura, Chatna, Saturi, Motgoda, Gosaba/Sundarbans, Ranchi, Latehar und Rayagada.
Die Einsatzorte lagen teils in der Tiefebene und Deltaregion rund um Kolkata, die Sundarbans und Bankura, teils im bergigen, plateau- und tälerreichen Raum von Jharkhand und Odisha. Insgesamt musste ich etwa 1.500 Kilometer zurücklegen – mal im Nachtzug, dann im Bus; mal auf der Fähre, dann wieder im Jeep; mal im Taxi und zwischendurch auch in Tuk-Tuks – jenen fürchterlich knatternden Auto-Rickshaws mit weitgehend nutzlosen Stoßdämpfern und kreischenden Bremsen.
Gemessen daran war die hier abgebildete Fahrt im Kleinbus fast schon luxuriös.

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